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Thomas Busch wurde 1977 in Berlin geboren und ist seit 2020 Professor für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Er studierte das Lehramt für Musik und Geschichte an der Universität der Künste Berlin, TU Berlin und University of Warwick (UK) und arbeitete nach dem Referendariat an einem Berliner Gymnasium und einer Gesamtschule in Berlin-Neukölln.

Nach der Promotion bei Prof. Dr. Andreas Lehmann-Wermser an der Universität zu Bremen forschte er als Post-Doc von 2011-2015 in der Musikpädagogischen Forschungsstelle der Universität Bielefeld u.a. im BMBF-Forschungsprogramm zu “Jedem Kind ein Instrument” (Prof. Dr. Ulrike Kranefeld). Von 2017-2020 wirkte er an der Universität zu Köln als Akademischer Rat und Vertreter einer Professur für Musikpädagogik. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die gerechte Teilhabe an Musik, Selbst und Identität in der Musikpädagogik sowie Musikpädagogik und sozialer Raum. Im Bereich der Lehre engagierte er sich zuletzt insbesondere im Feld der Jazzvermittlung.

In den Jahren 2023 und 2024 koordinierte Thomas Busch die bundesweite MULEM-EX-Studie zum Thema Fachkräftemangel im Lehramtsstudium Musik. 

Thomas Busch ist seit 2023 Sprecher des Ausschusses für Schulmusik in der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen und Vorsitzender der Bundesfachgruppe Musikpädagogik (www.bfg-musikpaedagogik). Seine Funktionen an der HfM Trossingen sind u.a. Leitung Studienkommission Lehramt, Vorsitz Prüfungsausschuss Lehramt, Mitglied des Hochschulrates.

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