Zum Inhalt springen
Zur nächsten Sektion springenZurück zum Landeszentrum

Ateliertag 10.12.2018

Der zweite Ateliertag des Landeszentrums MUSIK–DESIGN–PERFORMANCE zeigte mit dem Programm „Extended Reality“ die Bandbreite aktueller Gestaltungsmöglichkeiten und wissenschaftlicher Fragestellungen auf: Das vielfältige Angebot an Workshops, Projektpräsentationen, Performances, Vorträgen und Foren gab Einblicke in die Spielräume des Landeszentrums und ermöglichte Austausch und Diskussionen über Gegenwärtiges wie Zukunftsweisendes.

Zur nächsten Sektion springen

Programm

09.00 Uhr | Raum C301 | Rawand Baziany, Joachim Goßmann

Moodle ist eine weltweit etablierte digitale Lernplattform für Lehrende und Studierende, die in Deutschland und international von über 70.000 Bildungsinstitutionen genutzt wird. Auch an unserer Hochschule steht sie zur Verfügung und wird bereits eingesetzt.
Der Workshop bietet eine Einführung in die Nutzung der Moodle-Plattform im täglichen Lehrbetrieb. Angesprochen sind daher alle Lehrende und Studierende der Hochschule.

Moodle erleichtert u.a.:
- Kommunikation, Organisation, Zusammenarbeit (Foren, Kalender, Chats, Wikis…)
- Gruppenarbeit, Aufgaben/Materialien, Tests
- und vieles mehr

09.00 Uhr | Raum 234 | Christina Zenk, Philipp Ahner

Studierende stellen aktuelle Projekte im Bereich digitale Technologien, Musikgestaltung, Sounddesign und Musikpädagogik vor.

Raum 234 | Philipp Ahner

Apps sind in der Regel auf Geräten installiert, in denen zehn oder mehr Sensoren eingebaut sind: Mikrofon, Touchscreen, Bewegungssensoren, Thermometer, GPS-Ortungssystem und weitere zahlreiche Wahrnehmungsfunktionen. Die Prinzipien, wie Technologien mit Klang umgehen, sind vom Smartphone bis zum Großrechner grundsätzlich gleich. Sie werden in unterschiedlichen Applikationen (Software) sichtbar, die in irgendeiner Form mit Klang umgehen: erzeugen (kreieren, imitieren oder kombinieren), verarbeiten (aufnehmen, bearbeiten oder wiedergeben), messen oder ordnen (KlangAPPs). Die Fülle der möglichen Applikationen und deren Nutzen ist für die einzelne Lehrkraft unüberschaubar.

Im Rahmen des Ateliertages werden im Sinne von „Community of Practice“ praxisbezogene (Arbeits-) Gemeinschaften gebildet, in denen die Mitglieder informell miteinander verbunden sind. Sie haben ähnliche Aufgaben zu bewältigen und können durch Interaktion voneinander lernen. In einem Wechselspiel von individuellem, kollektivem und organisationalem Lernen bilden die Gemeinschaften einen Ort („embodied“) und eine Form des Teilens („distribuiert“). Diese verschiedenen KlangAPPs-Communities treffen sich in selbst festgelegten Intervallen und kommen am 27.-29. Mai 2019 wieder zu einem Treffen von allen KlangAPPs-Communities zusammen.

Themen der KlangAPPs-Communities sind folgende Fragen für die verschiedenen pädagogischen Praxisfelder (Hochschullehre, schulischer Musikunterricht, schulische Musik-AGs, Einzel- und Gruppenunterricht in Musikschulen):

  • Wie können die vorhandenen Möglichkeiten der Digitalisierung und Mediatisierung für Lernprozesse in und außerhalb von Schulen genutzt werden?
  • Wie können im Kontext der Digitalisierung veränderte Formen künstlerischer Produktion und Ästhetik in musikbezogene Lehr-Lernprozesse kultureller Bildung mit mobilen Endgeräten wirksam integriert werden?

Gruppen KlangAPPs-Communities und Zeiten:

  • A: 11:00-13:00 Uhr: Digitales Musizieren und Produzieren: Klänge kreieren, imitieren, kombinieren, aufnehmen, bearbeiten, mixen (Synthesizer, Sequenzer, DAW, DJ etc.).
  • B: 14:00-16:00 Uhr: Digitale Unterstützungen: Klänge notieren, messen, sortieren (Musikwissenschaft, Gehörbildung, Musiklehre etc.)

Interesse?

Bitte melden Sie für eine Mitarbeit in den KlangAPPs-Communities sich bis zum 3. Dezember 2018 per E-Mail an (Ihr Name, Institution, A, B oder A+B): landeszentrum(at)mh-trossingen.de

11.00 Uhr Raum | 153 Hörsaal | Olaf Taranczewski

Musikdesign-Studierende aus Trossingen stellen ihre Filmmusiken und Sounddesigns zu Kurzfilmen von Studierenden der Nanyang Technological University Singapur vor. Die animierten Kurzfilme sind jeweils etwa 5 Minuten lang. Im nachfolgenden Gespräch wird die Herangehensweise an die Filmmusik erläutert.Gemeinsam mit Studiengangsleiter Prof. Florian Clemens Käppler von der Musikhochschule Trossingen und Prof. Hannes Rall von der Nanyang Technological University Singapur betreut Prof. Olaf Taranczewski die "Soundtrack Collaboration" zwischen der Musikhochschule Trossingen und den Studierenden der School of Art, Design and Media. Die Musikdesign-Studierenden tragen nicht nur die Musikkompositionen, sondern auch die Sounddesigns zu den Animationsfilmen aus Singapur bei.

Eine große Herausforderung der bereits seit 2012 bestehenden Kooperation ist, dass die künstlerischen Entwicklungsprozesse zwischen den Filmkünstlern in Singapur und den Komponisten in Trossingen rein digital über soziale Netzwerke, Videokonferenzen und Digitale Plattformen stattfinden. Dass auch diese Arbeitsweise zu exzellenten Ergebnissen führen kann, zeigen die Teilnahme an zahlreichen internationalen Filmfestivals und Auszeichnungen der gemeinsamen Projekte wie z.B. beim Crowbar Award 2015 (Singapore, 1. Preis bester Animationsfilm) und dem National Youth Film 2015 Award (UK).

Zu diesen Erfolgen haben neben Florian Käppler maßgeblich auch Filmkomponist Prof. Dr. Pitt Funck und Sounddesigner Jürgen Swoboda beigetragen.

Wie in der Filmmusik üblich, wird digitale Musikproduktion mit der Aufnahme klassischer Instrumente verbunden und aufs Frame genau zum Bild komponiert. Darüberhinaus  werden durch die gemeinsame monatelange Projektarbeit Sprach- und Kulturbarrieren überwunden.

 

11.00 Uhr | Raum C301 | Fernando Lepe Arias, Christian Zimmermann

Wir sind das Duo nandman und verbinden klassisches Klavierspiel mit elektronischer Musik, mit Beats und Synthesizern. Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt der unendlichen Klänge. Das virtuose Spiel wird unterlegt mit kreativen Sounds, deren neuartige Kombination raumfüllende, schwebende Klänge und den Einsatz eigener Beats ermöglicht. Die live gespielte Klaviermusik verleiht den Eigenkompositionen Authentizität. Die schwebenden Sounds der elektronischen Klangformer hüllen das Klavierspiel in einzigartige Klangwelten und lassen die Inspiration aus Jazz, Rock und Pop bis hin zur sinfonischen Dichtung erkennen. Als Ensemble bieten wir auch Workshops zu Musikproduktion am Computer an: „Do Your Music“. Für uns stehen die Grundlagen der Produktionssoftware, die Ideensammlung, die Klangbearbeitung und zum Schluss das Arrangement gleichermaßen im Vordergrund. Aufgrund unserer Konzerttätigkeit, bei der wir das Instrumentalspiel am Klavier und elektronisch produzierte Musik mischen, bieten wir auch dazu ein Format an: „piano synthesis“. Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wird die Live-Software sinnvoll eingesetzt? Welche weiteren Instrumente sind nützlich? Der Kurs soll einen Einblick in die Konzerttätigkeit und ihre Formen geben. Behandelt werden Themen wie Vorproduktion der Tracks, Instrumentierung, Spielen im Ensemble und Bühnenaufbau.

Weitere Informationen unter www.nandmanmusic.de.

Raum 234 | Philipp Ahner

Apps sind in der Regel auf Geräten installiert, in denen zehn oder mehr Sensoren eingebaut sind: Mikrofon, Touchscreen, Bewegungssensoren, Thermometer, GPS-Ortungssystem und weitere zahlreiche Wahrnehmungsfunktionen. Die Prinzipien, wie Technologien mit Klang umgehen, sind vom Smartphone bis zum Großrechner grundsätzlich gleich. Sie werden in unterschiedlichen Applikationen (Software) sichtbar, die in irgendeiner Form mit Klang umgehen: erzeugen (kreieren, imitieren oder kombinieren), verarbeiten (aufnehmen, bearbeiten oder wiedergeben), messen oder ordnen (KlangAPPs). Die Fülle der möglichen Applikationen und deren Nutzen ist für die einzelne Lehrkraft unüberschaubar.

Im Rahmen des Ateliertages werden im Sinne von „Community of Practice“ praxisbezogene (Arbeits-) Gemeinschaften gebildet, in denen die Mitglieder informell miteinander verbunden sind. Sie haben ähnliche Aufgaben zu bewältigen und können durch Interaktion voneinander lernen. In einem Wechselspiel von individuellem, kollektivem und organisationalem Lernen bilden die Gemeinschaften einen Ort („embodied“) und eine Form des Teilens („distribuiert“). Diese verschiedenen KlangAPPs-Communities treffen sich in selbst festgelegten Intervallen und kommen am 27.-29. Mai 2019 wieder zu einem Treffen von allen KlangAPPs-Communities zusammen.

Themen der KlangAPPs-Communities sind folgende Fragen für die verschiedenen pädagogischen Praxisfelder (Hochschullehre, schulischer Musikunterricht, schulische Musik-AGs, Einzel- und Gruppenunterricht in Musikschulen):

  • Wie können die vorhandenen Möglichkeiten der Digitalisierung und Mediatisierung für Lernprozesse in und außerhalb von Schulen genutzt werden?
  • Wie können im Kontext der Digitalisierung veränderte Formen künstlerischer Produktion und Ästhetik in musikbezogene Lehr-Lernprozesse kultureller Bildung mit mobilen Endgeräten wirksam integriert werden?

Gruppen KlangAPPs-Communities und Zeiten:

  • A: 11:00-13:00 Uhr: Digitales Musizieren und Produzieren: Klänge kreieren, imitieren, kombinieren, aufnehmen, bearbeiten, mixen (Synthesizer, Sequenzer, DAW, DJ etc.).
  • B: 14:00-16:00 Uhr: Digitale Unterstützungen: Klänge notieren, messen, sortieren (Musikwissenschaft, Gehörbildung, Musiklehre etc.)

Interesse?

Bitte melden Sie für eine Mitarbeit in den KlangAPPs-Communities sich bis zum 3. Dezember 2018 per E-Mail an (Ihr Name, Institution, A, B oder A+B): landeszentrum(at)mh-trossingen.de

14.00 Uhr | Raum 153 Hörsaal | Wolfgang Wagenhäuser

Einführung in das Projekt mit Vorführung der ersten beiden Kurzfilme:

"Sein und Nichtsein verbinden einander"

"im Feuer geboren: Porzellan und Schwert"

Sowie einen Blick in die Entstehung des dritten Filmes: "Kalligraphie"

Mit chinesisch-deutschen Teams erstellen wir gemeinsam insgesamt sechs audiovisuelle Produktionen (Filme) – jeweils drei in Baden-Württemberg und drei in Shanghai –während einwöchiger Arbeitsphasen. Diese kurzen Phasen brauchen natürlich jeweils einen sehr langen Vorlauf und andererseits eine monatelange Nachbereitung.

Ziel des Projektes ist dabei ein tieferes gegenseitiges Verstehen von chinesischen und deutschen Studierenden, Lehrkräften und Partnerhochschulen, das über Worte hinausweist. Hierfür sollen die Möglichkeiten audiovisueller künstlerischer Gestaltung ausgeschöpft werden. Stipendiatinnen und Stipendiaten in Shanghai und Kurse zu chinesischer Sprache und Kultur an der Musikhochschule Trossingen begleiten kontinuierlich die  Projektentwicklungen.

Mehr Infos über das Projekt finden sie hier.

14.00 Uhr | Raum C401 | Thorsten Greiner

Zur Eröffnung des Creative Lab am 23.07.18, in dem die Kunsthalle Mannheim feste Räume für experimentelle Formate bietet, entstanden im Sommer unter anderem die 360-Filme „Dreiklang 360", „Multiperspektiven 360" und „Selfie360. In den immersiven Filmen wurden ausgewählte Skulpturen mit Raumklang-Kompositionen und tänzerischen Choreografien in Szene gesetzt. An diese Kooperation wird nun angeknüpft, indem neue Audiovisuelle-Performance Formate im Kontext der Kunstwerke entwickelt und umgesetzt werden.

16.00 Uhr | Raum 234 | Christina Zenk

Welche musikpsychologischen Fragen wirft die stetige Entwicklung digitaler Technologien auf?

Der Vortrag verfolgt musikpsychologische Themen und Fragestellungen vor dem Hintergrund einer stetigen Entwicklung digitaler Technologien.

Der Strukturwandel, den eine digitale Mediamorphose auslöst, bringt Entwicklungsmöglichkeiten in diversen politischen, rechtlichen und sozialen Handhabungen mit sich und wirkt sich auf die Arbeit von Musikschaffenden und Lehrenden, von Musik und Musizier-Formaten, von Seh- und Hörgewohnheiten aus (zur Mediamorphose vgl. bspw. Blaufkopf 1989; Smudits 2013).

Der Einfluss von digitalen Technologien auf die Forschung zeigt sich in drei Strängen: auf die Forschungsmethoden (Werkzeuge zur qualitativen wie quantitativen Forschung), auf die Fragestellungen (neue Sozialisierungsinstanzen wie digitale Musikempfehlungssysteme) und auf die Themengebiete selbst (Virtuelle Realität). Im Vortrag werden einigen Beispiele herausgegriffen, um diese Stränge zu verdeutlichen. Bspw.

-       Digitale Musikempfehlungssysteme und Virtuelle Gemeinschaften als Sozialisierungsinstanzen

-       Der Performance-Simulator als Forschungswerkzeug und zur Intervention bei Lampenfieber

-       Musik-Roboter, die in Echtzeit improvisieren

Im Verlauf des Vortrags werden auch Bereiche berührt, die sich potentiell erst entwickeln können: aufgrund der stetigen Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (Programme, die Kompositionen entsprechend vorgefertigter Zielvorgaben erstellen) und Biotechnologie (von Cochlea-Implantaten bis bionischen Händen, die feinmotorische Vorgänge umsetzen) werden sich voraussichtlich Herausforderungen ergeben, die schwer abzuschätzen sind.

Um einige zu skizzieren, greife ich zum Ende des Vortrag auf zwei Bücher von Yuval Noah Harrari (2017; 2018) zurück und schließe mit einem Ausblick, wie an einer Musikhochschule auf diese Herausforderungen reagiert werden kann.

______

Blaukopf, Kurt (1989). Beethovens Erben in der Mediamorphose. Kultur- und Medienpolitik für die elektronische Ära. Heiden: Niggli.

Harari, Yuval Noah (2018). 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. München: C. H. Beck.

Harari, Yuval Noah (2017). Homo Deus. Die Geschichte von Morgen. München: C. H. Beck.

Smudits, Alfred (2013). Musik in der digitalen Mediamorphose. In Beate Flath (Ed.), Musik, Medien, Kunst. Wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven (pp. 75-91). Bielefeld: transcript.

17.00 Uhr | Raum 234 | Philipp Ahner

In Publikationen wird immer wieder davon gesprochen, dass Smartphones und Apps die Motivation fördern und Jugendliche gerne mit diesen Geräten arbeiten. Trifft dies auch für das Musizieren und Erfinden von Musik zu? Der Vortrag thematisiert anhand aktueller Forschungsprojekte Möglichkeiten und Grenzen zu digitalen Technologien in schulischen Lernprozessen.

Forschungsprojekt (Design Research): Musik erfinden mit Smartphones

16.00 Uhr | Raum 165 | Tamara Flad

Der Workshop bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit mit der App Pocket Composer Musik zu komponieren, zu erfinden bzw. Klangkollagen zu erstellen. Im Workshop arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Teams, so dass unterschiedliche Vorerfahrungen und Vorkenntnisse eingebracht werden können. Die App Pocket Composer wurde von den Studierenden der Hochschule für Musik Trossingen Tamara Flad (Schulmusik + BA) und Jan Freymann (BA MD) entwickelt. Die App ermöglicht mit und ohne Vorkenntnisse für Einzelnutzer wie für kleine Gruppen musikalische Gestaltungsprozesse.

Workshop für Einsteiger und Fortgeschrittene, mitzubringen sind: Smartphone/Tablet und Kopfhörer.

16.00 Uhr | Raum 153 Hörsaal | Ludger Brümmer, Joachim Goßmann

Bereits in den 60er Jahren gab es Versuche und sogar schon Konzerte mit Raumklangsystemen. Im WDR präsentierte Karlheinz Stockhausen erstmals seine Kompositionen mit einem vier-kanaligen Lautsprechersystem. Seitdem hat die technische Entwicklungen unglaubliche Fortschritte gemacht und gegenwärtig gibt es Lautsprechersysteme die 50 und mehr Kanäle einsetzen. Auch im Consumerbereich und im Kino werden inzwischen Merhkanal Audio Systemn bei Hollywood Filmen, Computerspielen und im HIFI Bereich eingesetzt. In Beispielen soll die Funktion, die Auswirkung und die Ergebnisse der neuesten Raumklangforschung präsentiert werden. Daneben wird auch erläutert, welche Methoden die Kinosysteme der Global Player wie Dolby und DTS einsetzen.

18.00 Uhr | Foyer der Hochschule

Offenes Gesprächsforum zu Themen und Entwicklung des Landeszentrums mit Studierenden und Lehrenden.

19.30 Uhr | Kleine Aula

Studiengangübergreifende Präsentationen mit audiovisuellen Werken und Performances von Henry Brandstetter, Luis Brunner, Daniel de Jong, Zacharias Fasshauer, Leonard Gabler, Christina Komesker, Alexej Wieber u. a.

Audiovisuelle Performance und Virtual Reality
Prof. Thorsten Greiner

Motivieren Apps zum Musizieren und Musik erfinden?
Prof. Dr. Philipp Ahner