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Große Konzertprojekte – zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb, Bodensee und Stuttgart

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! | Info-Telefon: 07425/9491-0 | Stand: 21.07.2024

Sinfonieorchester, Chor und weitere Ensembles realisieren hochkarätige Projekte in Kooperation mit kommunalen Partnern wie Kulturämtern, Kirchengemeinden und Festivals.

Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 26 d-Moll „Lamentatione“

Sinfonieorchester der HfM Trossingen
Leitung: Prof. Sebastian Tewinkel

  • Fr, 29. November 2024 | 20.00 Uhr, Konzerthaus Trossingen
  • So, 01. Dezember 2024 | 19.30 Uhr, Kultur- und Kongresszentrum Weingarten
Claudio Monteverdis „Marienvesper“ ist ein Meilenstein der Kompositionsgeschichte und markierte mit ihrer Veröffentlichung 1610 den Beginn einer neuen kirchenmusikalischen Epoche. Monteverdi gilt nicht nur als Erfinder der Gattung Oper, sondern auch als Innovator der abendländischen Musik und Wegbereiter vom traditionellen polyphonen Stil der alten Meister zur nahezu unbegrenzten „Freiheit“ der sogenannten Seconda prattica. Auf geniale Art und Weise sind in der „Marienvesper“ traditioneller und neuer Stil kunstvoll und kontrastreich miteinander verflochten.

Claudio Monteverdi: „Vespro della beata virgine“ (Marienvesper)

Chor und Solist*innen der Hochschule für Musik Trossingen mit dem Ensemble des XVII. Jahrhunderts des Instituts für Aufführungspraxis
Künstlerische Leitung: Prof. Marieke Spaans | Choreinstudierung: Prof. Michael Alber | Einstudierung Ensemble des XVII. Jahrhunderts: Prof. Lorenz Duftschmid

  • Fr, 16. Mai 2025 | 19.00 Uhr, Stiftskirche Stuttgart
  • Sa, 17. Mai 2025 | 20.00 Uhr, Stiftskirche Tübingen
  • So, 18. Mai 2025 | 19.00 Uhr Münster Radolfzell (Bodenseefestival)  

Mitwirkende Gäste: Chor der Hochschulen für Kirchenmusik Rottenburg und Tübingen sowie Zinkenist*innen der Schola Cantorum Basiliensis 

Die expressive und fesselnde Sinfonie Nr. 11 g-Moll von Dimitri Schostakowitsch steht im Mittelpunkt des Orchesterprojekts im Sommers 2025. Das programmatische Werk hatte der Komponist 1957 – wenige Jahre nach dem Tod des Diktators Stalins –d en landesweiten Protesten im Jahre 1905 gegen das absolutistische Zarenregime gewidmet und darin zahlreiche Revolutionsgesängen jener Zeit verarbeitet. Die Sinfonie erfuhr größte internationale Anerkennung und der Komponist erhielt hohe Ehrungen.

Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 11 g-Moll „Das Jahr 1905“
sowie ein Solistenkonzert

Sinfonieorchester der HfM Trossingen
Leitung: Prof. Sebastian Tewinkel

  • Fr, 23. Mai 2025 | 10.00 Uhr, Stadthalle Tuttlingen (Vermittlungskonzert für Schulen)
  • Fr, 23. Mai 2025 | 20.00 Uhr, Stadthalle Tuttlingen
  • So, 25. Mai 2025 | 19.00 Uhr, Stadthalle Sigmaringen
  • Sa, 07. Juni 2025 | 20.00 Uhr, Kultur- und Kongresszentrum Weingarten (Bodenseefestival)