- So. | 13. 10. 2024
- 11.00 Uhr
- Konzertsaal
Preisträgerkonzert | Kammermusikwettbewerb „À tre“
Preisverleihung und Preisträgerkonzert
Trio Ekhos (3. Preis, 2000 Euro)
Angie Agudelo (Violine), Violeta Mur (Violoncello), Seokho Lee (Hammerklavier)
Johann N. Hummel (1778–1837): Klaviertrio G-Dur op. 65
Ensemble Convivium (2. Preis, 4000 Euro)
Lucia Boisserée (Sopran), Anna Brandis (Barockvioline), Yu Ma (Traversflöte), Tung-Han Hu (Cembalo/Orgel)
Michel Pignolet de Monteclair (1667-1737): „La Mort de Didon“ | aus: 1er Live de cantates
Trio Tenorizans (1. Preis, 6000 Euro und Sonderpreis)
Władysław Lech (historische Klarinette), Agata Sorotokin (Cembalo und Hammerklavier), Antonio Pellegrino (historisches Cello)
aus: Anton Eberl (1765–1807): Grand Trio Es-Dur op. 36
III. Scherzo
aus: Ludwig van Beethoven (1770–1827): Trio B-Dur op. 11
II. Adagio | III. Tema con variazioni („Pria ch‘io l‘impegno“: Allegretto)
Das Konzert der Preisträger-Ensembles wird von SWR-Kultur aufgezeichnet und am 16. Oktober um 13.05 Uhr auf SWR Kultur gesendet.

„À tre“ bedeutet: Ganz egal, wie viele Menschen auf der Bühne sind – die gespielte Musik muss drei komponierte Stimmen haben, die von drei oder mehreren Spielern ausgeführt werden kann. Von der Triosonate des Barock bis zum Trio der Romantik umfasst das Repertoire 250 Jahre. Nach einigen krankheitsbedingten Absagen – die Grippesaison geht nicht spurlos an uns vorüber – bewerben sich noch zehn höchst ambitionierte und facettenreiche Ensembles in internationalen Besetzungen um Preisgelder in Höhe von 12000 Euro sowie ein Schlosskonzert in Bad Krozingen.
Die Jury ist hochkarätig besetzt mit Anton Steck (Violine, Vorsitz), Christine Schornsheim (hist. Tasteninstrumente), Clara Blessing (Oboe), Linde Brunmayr-Tutz (Traverso), Teunis van der Zwaart (Horn) und Werner Matzke (Violoncello).