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  • Sa. | 08. 10. 2022
  • 19.30 Uhr
  • Wandelkonzert: Beginn in der Kleinen Aula

Studiobühne Rhythmik

Im Rahmen der „Studiobühne Rhythmik“ der Abteilung Musik&Bewegung/Rhythmik sind verschiedene Performanceorte der Hochschule zu erleben. Beginnend in der Kleinen Aula werden in diesem szenischen Wandelkonzert unterschiedliche Stationen erkundet bis zum Finale in der historischen Kartonagenfabrik Birk, die während der laufenden Konzertsaalsanierung als unkonventioneller Unterrichts-, Proben- und Aufführungsort genutzt wird. Der Eintritt zu diesem facettenreichen Performance-Reigen ist frei. Die Gestaltungen und Improvisationen in Musik und Bewegung bieten dem Publikum einen Einblick in die breite Palette der künstlerischen Arbeiten der Studierenden. Gleichzeitig ist die „Studiobühne Rhythmik“ auch das Abendprogramm der Trossinger Tage für Musik und Bewegung am 8./9. Oktober, einer jährlich stattfindenden Informationsveranstaltung zum Kennenlernen der Lehrenden und des Studienangebots des Instituts für Musik & Bewegung / Rhythmik“ an der HfM Trossingen.

Szenenfoto
Slapstickqualitäten weist das virtuose Bewegungs-Duo mit Clara Cazanelli und Inga Christiansen auf (Foto:HfM Trossingen)

Den Auftakt der Studiobühne in der Kleinen Aula macht ein stimmungsvoller Kurzfilm mit improvisierten und arrangierten Gitarrenklängen, gespielt von Niklas Nisch. Im Anschluss verschmelzen in der Performance „Bewegung-Stimme und Steingeräusche“ unter der Regie von Jemima Karl zu einem dichten energetischen Bewegungsakt. Lustig wiederum die folgende Slapstick-Nummer von Clara Cazanelli und Inga Christiansen als virtuoses Bewegungs-Duo mit zwei großen Trommeln.

Der „Digital-Performance-Room“ mit neuester Medientechnik ist die nächste Station. Anna Brill präsentiert dort eine faszinierende Tasten-Improvisation mit Texten des Dichters Daniil Charms. Gegenüber im Rhythmiksaal geht es weiter mit einer szenischen Gestaltung von Jemima Karl. Nach fünf Minuten Fußweg an der frischen Luft gelangt das Publikum dann zur historischen Kartonagenfabrik Birk, um dort eine choreografische Uraufführung eines Werks der renommierten US-amerikanischen Komponistin und Musikerin Carla Bray unter der Regie der Dozentin Juliette Villemin zu erleben.

Im Anschluss sind die Besucherinnen und Besucher eingeladen, in der Kartonagenfabrik bei einem Glas Wein oder Wasser mit den Akteurinnen und Akteuren ins Gespräch zu kommen.